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Wir stehen an der Seite der Beschäftigten im Grobblechwerk in Hüttenheim

Wir sind entsetzt über die Nachricht, dass der Verkauf des Thyssenkrupp-Grobblechwerks in Hüttenheim gescheitert ist. Nun droht dem Werk die Schließung. Die Beschäftigten vor Ort leisten trotz der schwierigen Bedingungen hervorragende Arbeit. Es wurde versäumt, die notwendigen Investitionen in den Standort zu tätigen. Jetzt muss die Belegschaft für die Managementfehler der vergangenen Jahre büßen.

Gemeinsam mit meinem Kollegen im Bundestag Mahmut Özdemir, den Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, Rainer Bischoff, Frank Börner und Ralf Jäger sowie dem Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion Bruno Sagurna fordere ich von der Konzernspitze von Thyssenkrupp, dass betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen werden. So wurde es im Tarifvertrag „Zukunftspakt Stahl“ bis Ende März 2026 vereinbart. Wir erwarten, dass der Konzernvorstand schnell für Klarheit sorgt und auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet. Wir werden die Belegschaft des Grobblechwerks unterstützen, wo wir können, und uns solidarisch an die Seite der Beschäftigten stellen.

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