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„Aufwachsen im Ruhrgebiet – Was braucht es für eine gute Zukunft im Quartier?“

„Aufwachsen im Ruhrgebiet – Was braucht es für eine gute Zukunft im Quartier?“ - zum Auftakt einer gemeinsamen Veranstaltungsreihe, die dieser Frage nachgeht, hatten die Friedrich-Ebert Stiftung und die Arbeiterwohlfahrt gestern in die Alte Feuerwache in Hochfeld eingeladen. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es, sich mit den Menschen im Ruhrgebiet über ihre Sorgen und Nöte, aber auch über ihre Wünsche und Vorstellungen für die Zukunft auszutauschen – ihre eigene, die ihrer Stadt und der gesamten Region. 

Dieser Austausch ist wichtig, daher habe ich nicht gezögert, Schirmfrau der Veranstaltungsreihe zu werden. Gestern war ich bei der Auftaktveranstaltung in Duisburg dabei, in den kommenden Wochen folgen zwei weitere Termine in Dortmund und in Marl. Im Dialog darüber, wie man den Wandel in unserer Stadt und unserer Region aktiv positiv gestalten kann, haben sich gestern viele spannende Ideen, Anregungen und Vorschläge ergeben. Ich bin sicher, auch die Veranstaltungen in Dortmund und Marl werden weitere neue Perspektiven aufzeigen.

Herzlichen Dank an den Präsidenten des Bundesverbandes der Arbeiterwohlfahrt, Michael Groß, und den Leiter des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert Stiftung, Severin Schmidt, für die Organisation der Veranstaltung und natürlich an alle Duisburgerinnen und Duisburger, die gestern mitdiskutiert haben. Es war mir eine Freude, dabei zu sein.

 

 

Kontakt


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Platz der Republik 1
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