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Große Solidarität mit den Opfern der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien

Meine Heimatstadt Duisburg hat heute ein wichtiges Zeichen der Anteilnahme, des Mitgefühls und der Solidarität mit den Opfern der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien gesetzt. Viele Duisburgerinnen und Duisburger haben Betroffene im Familien- und Freundeskreis. Darum war es auch mir ein Herzensanliegen, mein tiefes Mitgefühl und meine aufrichtige Anteilnahme auszudrücken und deutlich zu machen, dass wir eng an der Seite der Betroffenen stehen, ganz besonders in unserer Partnerstadt Gaziantep. Herzlichen Dank an den Runden Tisch der Religionen und Oberbürgermeister Sören Link für die Organisation dieser Kundgebung.

Das Ausmaß an Tod, Zerstörung und Leid erschüttert auch mich zutiefst. Zu den Betroffenen gehören viele Menschen, die ohnehin in großer Not leben. Gerade in Syrien. Ihre Lage verschärft sich nun weiter. Umso wichtiger bleibt es, dass Hilfsorganisationen schnell überall Zugang zum Katastrophengebiet erhalten. Deutschland wird selbstverständlich weiter nach Kräften unterstützen.

Ich begrüße es sehr, dass die Bundesregierung schnell eine Lösung gefunden hat, die es Familien in Deutschland ermöglichen soll, ihre engen Verwandten aus der Katastrophenregion vorübergehend zu sich holen können. So finden sie bei uns Obdach und können medizinisch behandelt werden.

Die Solidarität mit den Menschen im Erdbebengebiet ist überwältigend – international, in Deutschland, aber auch ganz besonders bei uns in Duisburg. 237 Paletten sind dank der eindrucksvollen Hilfsaktion der Stadt Duisburg auf den Weg in die Krisenregion gebracht worden. Viele Duisburgerinnen und Duisburger haben mit Sachspenden geholfen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten und alle Helferinnen und Helfer. Ich bin unheimlich dankbar und stolz, ein Teil dieser engagierten und solidarischen Stadtgesellschaft sein zu dürfen.

Für weitere finanzielle Unterstützung, die direkt vor Ort eingesetzt wird, steht weiterhin das Spendenkonto „Duisburg hilft“ unter dem Stichwort „Erdbebenhilfe“ und der IBAN DE 72 35050000 0200920098 bereit.

 

Kontakt


Bärbel Bas, MdB
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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